Mathematik an der Albert-Einstein-Schule
Der Mathematikunterricht an der Albert-Einstein-Schule findet ab Jahrgang 5 im Klassenverband statt. Ziel ist es, die Schülerinnen und Schüler für die Mathematik zu begeistern und sie als nützliches Werkzeug im Alltag erfahrbar zu machen. Neben dem regulären Unterricht sorgen besondere Aktionen, Wettbewerbe und Förderangebote für zusätzliche Motivation und Freude am Fach.
Im fünften Jahrgang stellen die Schülerinnen und Schüler beispielsweise den Herzberger Quader selbst her und trainieren dabei anschaulich ihr räumliches Vorstellungsvermögen. Darüber hinaus können alle am Känguru-Mathematikwettbewerb teilnehmen und dort ihr mathematisches Können zeigen.
Um die Lernentwicklung gezielt zu unterstützen, wird im ersten Halbjahr des 5. Jahrgangs eine Lernstandsdiagnose durchgeführt. Auch das Testverfahren BasisMath 4–8 hilft, Schülerinnen und Schüler mit besonderen Schwierigkeiten beim Rechnen individuell zu fördern.
Ab Jahrgang 7 oder 8 wird der Umgang mit dem wissenschaftlichen bzw. grafikfähigen Taschenrechner eingeübt. So lernen die Schülerinnen und Schüler, moderne Werkzeuge sinnvoll im Mathematikunterricht zu nutzen.
Die verwendeten Lehrwerke – „SEKUNDO“, „Schnittpunkte“ und „Fundamente“ – ermöglichen differenzierte Lernwege, fördern das eigenständige Arbeiten und bieten vielfältige Aufgabenformen.
Unsere Werte im Mathematikunterricht
Vielfalt:
Die unterschiedlichen Lehrwerke und Lernangebote in den einzelnen Schulzweigen zeigen, dass an der Albert-Einstein-Schule verschiedene Lernwege berücksichtigt werden. Sowohl leistungsstarke als auch lernschwächere Schülerinnen und Schüler werden entsprechend ihrer individuellen Fähigkeiten gefördert.
Menschlichkeit:
Durch diagnostische Verfahren und gezielte Förderung gehen die Lehrkräfte achtsam auf die Bedürfnisse der Lernenden ein. Wettbewerbe und gemeinsame Aktionen stärken das Miteinander und die gegenseitige Wertschätzung.
Offenheit:
Der Mathematikunterricht öffnet den Blick über den Schulalltag hinaus: Er zeigt, wie Mathematik in lebensnahen Situationen nützlich ist, und lädt dazu ein, sich auch außerhalb des Unterrichts – etwa bei Wettbewerben – mit mathematischen Themen auseinanderzusetzen.
Kreativität:
Beim Herstellen des Herzberger Quaders oder beim selbstentdeckenden Lernen in den Lehrwerken erleben die Schülerinnen und Schüler, dass Mathematik kreativ und anschaulich sein kann. Sie entdecken dabei eigene Lösungswege und erfahren, wie „schön“ Mathematik sein kann.



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