Informatik an der Albert-Einstein-Schule
Der Informatikunterricht an der Albert-Einstein-Schule vermittelt den Schülerinnen und Schülern ab den mittleren Jahrgängen grundlegende und weiterführende Kompetenzen im Umgang mit digitalen Technologien. Ziel ist es, Medienkompetenz, technisches Verständnis und Problemlösefähigkeit zu fördern und die Lernenden auf eine zunehmend digitalisierte Lebens- und Arbeitswelt vorzubereiten.
Ab Jahrgang 8 können Schülerinnen und Schüler im Gymnasialzweig Informatik als Profilkurs wählen. Dabei steht vor allem die Robotik im Mittelpunkt: Die Lernenden konstruieren, programmieren und testen eigene Roboter und erleben hautnah, wie algorithmisches Denken praktische Anwendungen findet.
Im Jahrgang 9 wird Informatik in allen drei Schulzweigen zum Pflichtfach. Neben Grundlagen der Hard- und Software erlernen die Schülerinnen und Schüler wichtige Aspekte der Datensicherheit, der Netzwerktechnik und des verantwortungsbewussten Umgangs mit digitalen Medien. Durch projektorientiertes Arbeiten entwickeln sie eigene Anwendungen, einfache Spiele oder Webseiten.
In der Oberstufe kann Informatik in der Einführungsphase freiwillig gewählt werden – eine wichtige Voraussetzung, um das Fach in der Qualifikationsphase weiterzuführen. Hier lernen die Schülerinnen und Schüler die moderne Programmiersprache Python, die auch in der wissenschaftlichen Forschung und in aktuellen KI-Anwendungen eine große Rolle spielt.
In der Qualifikationsphase kann Informatik sowohl auf grundlegendem als auch auf erhöhtem Niveau belegt werden. Beide Kursarten bieten eine fundierte Vorbereitung auf naturwissenschaftliche, technische oder wirtschaftswissenschaftliche Studiengänge sowie auf zahlreiche moderne Berufsfelder.
Ergänzend fördert die Schule durch projektorientierte Unterrichtsphasen, Wettbewerbe und AG-Angebote den sicheren Umgang mit digitalen Technologien und stärkt das Verständnis dafür, wie Computer, Daten und künstliche Intelligenz unsere Gesellschaft prägen.
Unsere Werte im Informatikunterricht
Vielfalt
Der Informatikunterricht an der Albert-Einstein-Schule bietet vielfältige Lernwege – vom Profilkurs Robotik über das Pflichtfach in allen Schulzweigen bis hin zu Grund- und Leistungskursen in der Oberstufe. Durch unterschiedliche Themen wie Programmierung, Datensicherheit, Medienbildung und Technikverständnis profitieren sowohl technisch interessierte als auch kreative oder analytische Schülerinnen und Schüler gleichermaßen von einem breiten Spektrum digitaler Kompetenzen.
Menschlichkeit
Im Informatikunterricht steht der verantwortungsvolle und reflektierte Umgang mit digitalen Medien im Mittelpunkt. Die Lehrkräfte unterstützen die Schülerinnen und Schüler dabei, Chancen und Risiken moderner Technologien zu erkennen und fördern Teamarbeit, gegenseitige Unterstützung und eine wertschätzende Lernatmosphäre – zum Beispiel beim gemeinsamen Entwickeln von Projekten oder dem Lösen komplexer Aufgaben.
Offenheit
Informatik öffnet den Blick für die digitale Welt: Die Schülerinnen und Schüler lernen Technologien kennen, die unseren Alltag und die Zukunft prägen – von Künstlicher Intelligenz über Robotik bis zur App-Entwicklung. Wettbewerbe, praxisnahe Projekte und der Einsatz moderner Programmiersprachen wie Python fördern eine offene Haltung gegenüber neuen Technologien und ermutigen dazu, Neues auszuprobieren und eigene Ideen einzubringen.
Kreativität
Ob Robotik, Programmierprojekte oder das Entwickeln eigener digitaler Anwendungen – Informatik bietet zahlreiche Möglichkeiten, kreativ und erfinderisch zu arbeiten. Die Lernenden gestalten Programme, entwerfen Lösungen für reale Probleme oder entwickeln spielerische Elemente, wodurch sie erkennen, dass Informatik weit mehr ist als technisches Wissen: Sie erleben sie als ein Fach voller Gestaltungsmöglichkeiten und Innovationskraft.



.avif)




